porquê CONFIAR em nós?
- Por causa do nosso estilo: só podemos ser uma grande equipa se soubermos tratar os diferentes aspetos que a reprodução assistida envolve. O fator emocional é fundamental para nós, por isso, além de uma magnífica qualificação, todos os membros da equipa destacam-se também pelas suas notáveis qualidade humanas.
- Por causa dos nossos resultados: todos os dias conseguimos alcançar resultados magníficos. Por um lado, graças aos excelentes meios que nos proporciona o Hospital Universitário Quirónsalud Madrid, mas também como recompensa por nos preocuparmos com muitos pequenos detalhes.
- Por causa da nossa abordagem: o nosso objetivo é conseguir que os nossos pacientes fiquem a conhecer, claramente e desde o primeiro momento, as alternativas para que a sua decisão seja também, medicamente, a mais adequada. Por isso, a primeira visita é fundamental. É grátis e dura cerca de 60 minuto, que usamos para vos ficarmos a conhecer em profundidade: antecedentes, diagnósticos já estabelecidos, tratamentos realizados, abordagem emocional, etc.
- Por causa do nosso apoio constante durante o tratamento: os tratamentos reprodutivos começam quando a paciente tem a menstruação. A partir desse momento realizamos um seguimento integral do processo, através de ecografias, análises e visitas explicativas. O nosso interesse baseia-se em que fique a entender o ciclo perfeitamente na consulta e que não surjam dúvidas ou imprevistos em casa.
- Por causa do ambiente que proporcionamos: temos dois consultórios no Hospital Universitário Quirónsalud Madrid (Pozuelo de Alarcón) e um no Hospital Quirónsalud San José (Madrid). Ambos dispõem também de recolha e análise de amostras de sangue e recolha e preparação de sémen.
Meios de transporte:
- Metro: Linha 0
- Autocarros:até à estação de Colonia Jardín e aí apanhar o Metro Ligero (Linha 2) até Prado de la Vega.
Antonio Gosálvez
Jefe del Instituto de Reproducción Asistida
Elena Fernández
Subdirectora del Instituto en Hospital Universitario Quirónsalud Madrid
Nuria Martín
Subdirectora del Instituto en Hospital Quirónsalud San José
Óscar Oviedo
Ginecólogo del Instituto de Reproducción Asistida
Matías Brandt
Ginecólogo del Instituto de Reproducción Asistida
Ana Fernández-Sanguino
Ginecóloga del Instituto de Reproducción Asistida
Paula Pastor
Ginecóloga del Instituto de Reproducción Asistida
Miriam Iglesias
Directora de los laboratorios de reproducción de los hospitales Quirónsalud Madrid
Laura Vidal
Subdirectora de los laboratorios del Hospital Universitario Quirónsalud Madrid
Zulema González
Embrióloga Senior del laboratorio de FIV
Sara Corral
Embrióloga del laboratorio de FIV y experta en genética reproductiva
Miriam Rodríguez
Embrióloga del Laboratorio de FIV
- Insemination
Die Insemination ist eine einfache Technik, die darin besteht, kapazitierte (verbesserte) Spermien in die Gebärmutter nach einer vorherigen ovariellen Stimulation und koordiniert mit dem Eisprung einzupflanzen.
Die Erfolgsrate pro Zyklus (Versuch) liegt bei 20% (bei Frauen unter 36), bei denen mindestens ein Eileiter durchlässig ist und deren Partner ein Spermiogramm mit einer Gewinnung von beweglichen Spermien von mehr als drei Millionen aufweist).
Bei Frauen zwischen 37 und 39 Jahren reduziert sich diese Quote auf 15% und zwischen 40 und 41 Jahren auf 10%.
Generell werden drei bis vier Zyklen durchgeführt, denn darüber hinaus nimmt die Schwangerschaftsrate kontinuierlich ab.
- In-vitro-Fertilisation
Diese Technik gestaltet sich komplexer, denn das Hauptziel ist hierbei, Embryonen zu erreichen und sie in die Gebärmutter der Frau einzupflanzen. Hierfür wird eine intensivere ovarielle Stimulation benötigt. Die Entnahme der Eizellen wird mithilfe einer Eierstockpunktion unter Narkose (leichte Vollnarkose) durchgeführt, und im Labor werden diese mit den Spermien des Partners befruchtet. Die Embryonen, die man so erhält, bleiben mehrere Tage im Labor, bis man jene scheinbar hochwertigsten auswählen kann, um sie dann in die Frau einzupflanzen. Der Erfolg hängt jedoch von vielen unterschiedlichen Faktoren ab, der wichtigste dabei ist das Alter der Mutter.
Wir haben Schwangerschaftsraten in Höhe von 60% bei Frauen unter 34 und 40% bei solchen um 37 herum und weniger als 30% bei Frauen über 40 Jahren.
- Kryokonservierung von Eizellen und Spermien
Vitrifizierung von Eizellen: Dies geschieht ergänzend zu einem IVF-Zyklus, bei dem es aufgrund einer Analyse (Hormonstörungen) oder medizinischen Anzeige (Risiko einer Eierstocküberstimulation) besser ist, nicht die Einpflanzung der Embryonen in demselben Zyklus durchzuführen.
Sie kann auch vor dem Beginn einer Krebsbehandlung durchgeführt werden, unter der Bedingung, dass die Prognose der Patientin dies zulässt, denn die postoperative Fruchtbarkeit, Strahlen- oder Chemotherapie ist unsicher.
Und es kommt immer häufiger vor, dass eine Frau Eizellen aufbewahren möchte im Hinblick auf ein hinaufgeschobenes Muttersein.
Kryokonservierung von Spermien: Kann in einem IVF-Zyklus durchgeführt werden. Sie wird auch nach einer Hodenbiopsie durchgeführt (unter der Bedingung, dass die erhaltenen Spermien die entsprechenden Charakteristika für ihren späteren Einsatz aufweisen) und vor einer Krebsbehandlung, unter der Bedingung, dass die Prognose des Patienten dies zulässt.
- Empfang von gespendeten Eizellen
Besteht in der Verwendung der Eizellen einer jungen Frau (Spenderin). Wird bei fortgeschrittenem Mutteralter, frühzeitiger Menopause oder schlechter Qualität der Eizellen angewandt. Die Patientin erhält hierbei eine einfache Hormonbehandlung, um die Ausbildung des Endometriums (Gebärmutter) zu verstärken und den Empfang der Embryonen zu koordinieren.
Die Schwangerschaftsrate liegt bei 65% im Falle einer Einpflanzung von zwei Embryonen.
- Genetische Embryo-Studien
Präimplantationsdiagnostik. Eine genetische Analyse der Embryonen, die bei einem IVF-Zyklus entstehen, um dann jene auszuwählen, die nicht Träger einer bestimmten schweren Erbkrankheit sind, die vormals bei den Eltern bekannt wurde.
Präimplantationsscreening. Genetische Analyse der aus dem IVF-Zyklus stammenden Embryonen, um diejenigen auszuwählen, die nicht Träger eines Chromosomenungleichgewichtes sind (von Nutzen bei manchen Fällen von wiederholten Fehlgeburten und bei fortgeschrittenem Mutteralter).
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